
Warum sich frühes Aufstehen für ein Fotoshooting lohnt
Eins ist fakt: Es fällt den meisten Menschen leichter, lange aufzubleiben als früh aufzustehen. Wenn ich beispielweise im Urlaub eine besondere Attraktion oder Landschaft fotografieren möchte, versuche ich immer definitiv vor 9 Uhr da zu sein, denn ab dann kommen die Touristenbusse. Um 7 Uhr hat man meistens jede Location (fast) nur für sich. Ich würde aber lügen, wenn ich sage, dass es mich keine Überwindung kostet, an freien Tagen so früh aufzustehen. Frühes Aufstehen ist nicht jedermanns Sache, aber wenn es um ein Fotoshooting geht, kann es wirklich den Unterschied machen. Hier sind drei Gründe, warum es sich lohnt, den Wecker früh zu stellen:

Welche Posen & Tricks muss mein Hund für ein Fotoshooting beherrschen?
Zuallererst: eigentlich gar keine. Grundsätzlich vereinfacht es meine Arbeit als Hundefotografin enorm, wenn ein Hund die Grundkommandos Sitz, Platz & Bleib beherrscht. Das ist auch für euch im Alltag natürlich ein absolutes Muss.
und jetzt kommt das ABER:
Auch mit sehr hibbeligen und/oder aufgeregten Hunden, die keine Sekunde still sitzen können, kann man arbeiten, man muss nur seine Herangehensweise ändern. Welpen beispielsweise können erstmal gar nichts und haben auch die Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfisches. Aber dann versucht man eben, sie beim Spielen, Rennen etc. zu fotografieren.

Der Schlüssel zum gelungenen Hundefotoshooting: Das ausführliche Vorgespräch
Ein Hundefotoshooting ist nicht nur eine Gelegenheit, um schöne Bilder deiner Fellnase zu bekommen, sondern auch eine Chance, um unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Damit das Fotoshooting reibungslos verläuft und die Ergebnisse deinen Erwartungen entsprechen, ist ein ausführliches Vorgespräch zwischen mir als Fotografin und dir als Kunde/Kundin von entscheidender Bedeutung.

Warum sollte ich überhaupt ein professionelles Shooting für meinen Hund buchen?
Warum sollte ich überhaupt ein professionelles Shooting für meinen Hund buchen?
Seien wir ehrlich: Ein professionelles Fotoshooting für den eigenen Hund mag durchaus bei bestimmten Menschen ein Stirnrunzeln hervorrufen und vielleicht als Geldverschwendung gesehen werden? Ist doch schließlich nur ein Haustier, was soll all der Terz?
Lieber Leser, liebe Leserin,
wenn du das genau so sehen würdest, wärst du vermutlich gar nicht auf meiner Website oder meinem Blog gelandet, oder? ;-)